Heizsaison geht zu Ende, (Bildungs-)Arbeit bleibt

Mit der Zeitumstellung am Osterwochenende wird für viele auch die warme Jahreszeit eingeläutet. Und das bedeutet: Weniger heizen, weniger elektrische Lichtquellen nötig. Da es wenig Sinn macht bei 20 Grad über richtiges Heizen zu sprechen, enden für diesen Winter nun auch unsere Energieteamschulungen in den Kindergärten, Grundschulen und weiterführenden Schulen. Ziel der pädagogischen Arbeit ist es, den Schülerinnen und Schülern Wissen über Energieerzeugung, Umgang mit Ressourcen und den damit verbundenen Einfluss auf den Klimawandel zu vermitteln. Durch das eigenständige Erarbeiten von Kenntnissen über Energie und Klima (z.B. in Stationsarbeit), werden somit auch gleichzeitig das Wissen und die Kompetenzen vermittelt, wie ein verantwortungsvoller Umgang mit Energie in Zukunft aussehen kann (und teilweise muss). Damit ist die Energieteamschulung ein Teil von BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) und ein wichtiger Grundstein für eine Welt, in der auch zukünftige Generationen mit den gleichen Voraussetzungen leben können wie wir es heute schon machen, ohne dabei in irgendeiner Form eingeschränkt zu sein. Dass das auch Arbeit bedeutet, ist vielen nicht klar. Vorallem müssen viele Verhaltensmuster überdacht und geändert werden. ABER: Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können da Gesicht der Welt verändern.